Auch wir haben Bedürfnisse und geraten unter Stress und Druck, wenn diese nicht erfüllt sind.
Hat dein Hund erst einmal Probleme gezeigt, wird es sicher Situationen geben, in denen du dich mit ihm an der Seite eben nicht mehr wohl fühlst.
Eine bescheidene Situation! Brillante Tipps wie „Du musst entspannter sein“ machen diese nicht besser.
🐕 Training und Übungen werden euch helfen, Vertrauen zu fassen und wieder zusammenzuwachsen.
Damit das funktioniert, ihr vorankommt und euch auch wagt Stück für Stück, eure Komfortzone zu erweitern, braucht es Mut. 💪
Um dann die Situationen auch zu tollen neuen Erfahrungen werden zu lassen, braucht es Taktiken, Werkzeuge und neue Denkmuster für dich. ❤️
Es bringt nichts, wenn du stur Übungen absolvierst, dabei aber verkrampft die Leine immer fester fasst.
Wenn tiefe unangenehme Emotionen zugrunde liegen, wird dir das Stress machen und du immer wieder in alte Muster fallen. Das ist normal. Das geht dir, mir und deinem Hund so.
„Der Trick“ ist es, dass du deine Emotionen anerkennst und zulässt – statt gegen dich zu kämpfen. Danach kannst du Stück für Stück neue Strategien erarbeiten, sie üben und deine Komfortzone wieder erweitern.
So werden dein Hund und du ein echtes Team!